Am 17. Januar feierte die Jugendabteilung des TuS Germania Hersel das beliebte Kinderkarnevalsfest in der Herseler Rheinhalle. Unsere Cheforganisatoren Marion Klein und Michael Pfennig hatten
wieder ein tolles Programm für die knapp 500 Gäste auf die Beine gestellt. Durch das Programm führte Anneliese Dumjahn, die dabei von der 12-jährigen Nele Pfennig unterstützt wurde. Als Höhepunkt
konnten beide am späten Nachmittag auch noch die aus Hersel stammende Celia Sasic begrüßen. Vor einer Woche stand sie noch mit Ronaldo und Messi bei der Wahl zu den Fußballern des Jahres auf der
Bühne, am Sonntag dann bei uns in Hersel!
Den Kinderkarneval könnten wir aber nicht ohne die tatkräftige Unterstützung vieler freiwilliger Helfer durchführen. Deshalb bedanken wir uns besonders bei den Eltern der Jugendspieler für
die vielen Kuchenspenden und den Verkauf am Kuchenstand. Unser Dank gilt auch den A-Junioren, die den Jugendtrainern hinter der Theke und beim Bedienen halfen, den C-Junioren, die die Hüpfburg
beaufsichtigten und den C-Juniorinnen, die bei den Spielen auf der Bühne die Moderatoren unterstützen.
Tolle Darbietungen zeigten die Tanzgarde "Stäänefleejer", der Tambourcorps Germania Hersel, die Cheerleadergruppe "Blue Birds" aus Niederkassel-Rheidt und die Germania Funken Hersel. Die
Kinderprinzessin Carina I. von der Großen Dransdorfer KG und das Prinzenpaar Heidi II. und Walter II. brachten neben Kamelle und Strüssje viel gute Laune in den Saal und trugen zu einer rundum
gelungenen Veranstaltung bei.
Steffen Weber
Jugendleiter
"Pänz am Rhing 2014"
Wieder einmal gut besucht war das diesjährige Angebot vom TuS-Germania-Hersel. Mehr als 20 Kinder tummelten sich am 12.08.2014 im Herseler-Rheinstadion und versuchten sich am Ball.
Zum Einstieg vermittelten Arnfried Wiegand und Udo Pieper verschiedene Techniken. Ein kleines Quiz brachte manche Köpfe zum qualmen. Eine Frage lautete, Was ist eine Schwalbe:
A. Die
Maschine die die weissen Linien auf den Platz macht.
B. Fussballschuhe die den Torwart höher und weiter springen lassen.
C. Ein
forgetäuschtes Foul.
Organisatorin Uschi Schirm und ihr Team sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Zum Abschluß gab es noch ein kleines Tunier und alle Kinder sind ausgepauert von ihren Eltern abgeholt worden. Es war wie im letzten Jahr, ein schöner sportlicher Tag.
"Spiel und Spaß für Groß und Klein" in der Herseler Rheinhalle
Wieder einmal schafften es die Organisatoren, die jecke Kinderschar auf Trab zu halten - mit Spielen auf der Bühne, gemeinsamen Tänzen oder beim Toben auf der Hüpfburg. "Die Kinder sollen nicht
einfach nur berieselt werden", erklärte Jugendleiter Steffen Weber. "Natürlich gibt es ein tolles Bühnenprogramm, bei dem es viel zu gucken gibt. Aber in erster Linie sollen die Pänz den
Nachmittag mitgestalten, singen, tanzen und sich in ihren Kostümen auf der Bühne präsentieren können."
Lara Horstmann und Cornelia Theißen, die gut gelaunt durchs Programm führten, hatten für jede Altersgruppe etwas zu bieten: Die kleinsten Karnevalisten wetteiferten
TuS Germania Hersel: "Spiel und Spaß für Groß und Klein" in der Herseler Rheinhalle | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/bornheim/Spiel-und-Spass-fuer-Gross-und-Klein-in-der-Herseler-Rheinhalle-article1263671.html#plx1592596252
Wieder einmal schafften es die Organisatoren, die jecke Kinderschar auf Trab zu halten - mit Spielen auf der Bühne, gemeinsamen Tänzen oder beim Toben auf der Hüpfburg. "Die Kinder sollen nicht
einfach nur berieselt werden", erklärte Jugendleiter Steffen Weber. "Natürlich gibt es ein tolles Bühnenprogramm, bei dem es viel zu gucken gibt. Aber in erster Linie sollen die Pänz den
Nachmittag mitgestalten, singen, tanzen und sich in ihren Kostümen auf der Bühne präsentieren können."
Lara Horstmann und Cornelia Theißen, die gut gelaunt durchs Programm führten, hatten für jede Altersgruppe etwas zu bieten: Die kleinsten Karnevalisten wetteiferten
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Wieder einmal schafften es die Organisatoren, die jecke Kinderschar auf Trab zu halten - mit Spielen auf der Bühne, gemeinsamen Tänzen oder beim Toben auf der Hüpfburg. "Die Kinder sollen nicht
einfach nur berieselt werden", erklärte Jugendleiter Steffen Weber. "Natürlich gibt es ein tolles Bühnenprogramm, bei dem es viel zu gucken gibt. Aber in erster Linie sollen die Pänz den
Nachmittag mitgestalten, singen, tanzen und sich in ihren Kostümen auf der Bühne präsentieren können."
Lara Horstmann und Cornelia Theißen, die gut gelaunt durchs Programm führten, hatten für jede Altersgruppe etwas zu bieten: Die kleinsten Karnevalisten wetteiferten
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Wieder einmal schafften es die Organisatoren, die jecke Kinderschar auf Trab zu halten - mit Spielen auf der Bühne, gemeinsamen Tänzen oder beim Toben auf der Hüpfburg. "Die Kinder sollen nicht
einfach nur berieselt werden", erklärte Jugendleiter Steffen Weber. "Natürlich gibt es ein tolles Bühnenprogramm, bei dem es viel zu gucken gibt. Aber in erster Linie sollen die Pänz den
Nachmittag mitgestalten, singen, tanzen und sich in ihren Kostümen auf der Bühne präsentieren können."
Lara Horstmann und Cornelia Theißen, die gut gelaunt durchs Programm führten, hatten für jede Altersgruppe etwas zu bieten: Die kleinsten Karnevalisten wetteiferten
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Lara Horstmann und Cornelia Theißen, die gut gelaunt durchs Programm führten, hatten für jede Altersgruppe etwas zu bieten:
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Lara Horstmann und Cornelia Theißen, die gut gelaunt durchs Programm führten, hatten für jede Altersgruppe etwas zu bieten:
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hier
->>> ein Artikel vom 11.02.2014 / General-Anzeiger-Bonn
Hinten v.l.: Ingo Tiedtke (Trainer F-Jugend), Klaus Sprungmann (Postbank Finanzberatung), Steffen Weber (Jugendleiter)
Vorne v.l.: Berkan, Ilhan, Musa, Berke, Johan, Lennart, Julia, Maja, Merle, Joshua, Alex,
Eisenpedia
Das Lexikon mit allem, was Sie schon immer über das Fußballferienlager des TuS Germania Hersel wissen wollten. In alphabetischer Reihenfolge und unter besonderer Berücksichtigung des
Jahrgangs 2010.
A wie Aufwachen
Ein im Laufe der 4 Tage angesichts zunehmenden Schlafdefizites immer schmerzhafter werdender Prozess, meist begleitet von klackernden Tischtennisbällen.
B wie Bus
Nicht nur das Frank mit seinen guten Verbindungen für den fahrbaren Untersatz sorgt, der die ganze Rasselbande nach Eisenberg und zurück bringt und damit den Preis für die 4 Tage in mehr als
zivilem Rahmen hält. Er fährt auch noch selbst, womit uns alle bekannten Busfahrerprobleme erspart bleiben. (s. a. D wie DANKE !!)
C wie Computer
Eigentlich nützliches Arbeitsgerät, auf das man in Eisenberg aber zur Not auch verzichten kann. Der manuelle Zufallsgenerator führte nur zu minimalen Zeitverlusten. (s.a. V wie
Viererturnier).
D wie DANKE !!
An dieser Stelle ist es höchste Zeit, das Engagement von Marion und Stefan in gebührender Form zu würdigen, die zum wiederholten Mal für die perfekte Rundum-Versorgung vom Trainerkaffee über
alle Haupt- und Zwischendurch-Mahlzeiten bis zur medizinischen Notfallhilfe (s.a. J wie Jot jejange) gesorgt haben.
Und weil sie es sich verdient haben, loben sich die Trainer an dieser Stelle einfach auch mal selber, die jedes Jahr den Gegenbeweis zur These antreten, dass ehrenamtliches Engagement vom
Aussterben bedroht sei. (s.a. B wie Bus)
D wie Duschen
Angesichts schweißtreibender Temperaturen überlebensnotwendige Beschäftigung nach den Trainingseinheiten. Duschverweigerer werden mit Strafen nicht unter 2 Platzrunden belegt.
E wie – was sonst – Eisenberg
Schon zum 15. Mal Höhepunkt des Jahres in der Jugendabteilung des TuS Germania Hersel. Und das sollte auch in Zukunft so bleiben.
F wie Fernseher
Vermisst niemand in Eisenberg. Außer es gibt – wie in diesem Jahr - ein Länderspiel, das alle Interessierten verfolgen konnten. Nachdem Jogi Löw die Wechselvorschläge unseres Anrufes in der
Halbzeit nahezu vollständig umgesetzt hatte, hat es ja dann auch doch noch mit dem Sieg geklappt.
G wie Gasse
Da soll der Pass hin. Für das Üben solcher und anderer technischer Feinheiten gibt es in Eisenberg genug Zeit.
H wie Humba
Gib mir ein Ausrufezeichen ...
I wie Igittigitt
So hörte man am Sonntagmorgen immer wieder mal jemand vor sich hin murmeln, der beim Aufräumen unter der Matratze auf ein halb geschmolzenes 4 Tage altes Gummibärchen stieß.
J wie Jot jejange
Von schwereren Verletzungen sind wir glücklicherweise auch diesmal verschont geblieben. Was mancherlei kleinere und größere Weh-Wehchen, wie sie zum Fussball gehören, nicht ausschließt (s.a.
D wie DANKE !)
K wie Kronen
Belohnung des Rundlaufsiegers, mit deren Einsatz ein Ausscheiden in der nächsten Runde zumindest verzögert werden kann. Eine Blitzrunde (3:0 Sieg im Finale) bringt 2 Kronen. Eine Blitzrunde
mit Um-die 3 Kronen. Jedenfalls meistens. (s.a. D wie Die Regel bin ich)
K wie Küchendienst
Nicht der beliebteste Teil des Aufenthaltes in Eisenberg, auch wenn Marion und Stefan selbst das wahrscheinlich eines Tages noch hinkriegen werden. Aber was muss das muss. Dafür sitzt man
dann beim nächsten Mal wieder selbst am gedeckten Tisch.
L wie Lena Meyer-Landrut
Hä ?? Na ja. Ohne die junge Dame geht ja im Moment gar nichts. Da darf Sie auch hier nicht fehlen. Obwohl ...
M wie Maikäfer
Die Meinung Reinhard Meys, dass es keine mehr gebe, können wir nach 4 Tagen Eisenberg nicht mehr teilen. Es gab sie in rauen Mengen und nicht alle waren davon begeistert.
N wie Nachtwanderung
Obligatorischer Teil des letzten Eisenbergabends. In diesem Jahr dank klarem Sternenhimmel ein besonderes Vergnügen. (s.a. S wie Solidarität)
N wie Nerven
Die Körperteile, deren Reservoir und Regenerationsfähigkeit bei einem guten Trainer unerschöpflich sind. Das erfordert hartes Training. Zweimal die Woche und Samstagsnachmittags mindestens
...
O wie Olympiade
Inoffizieller Name des Parcours, der dem zum Erwerb des DFB-Fussballabzeichens vorgesehenen bis ins Detail gleicht. Kopfballkönige, Kurzpass-Asse, Dribbelkünstler und andere Experten sammeln
Punkte für die Gesamtwertung.
P wie Puzzle
Wie vor einem nahezu unlösbaren 21-Teile-Puzzle kamen sich in diesem Jahr die F-Jugend-Trainer vor, als sie 19 Jungen und 2 Trainer auf seriös geschätzte 16 Schlafplätze verteilen sollten.
Aber hier ein bisschen zusammengeschoben und da was quergelegt. Und schon war das Ziel erreicht: Die Mannschaft kann in einem Haus schlafen.
Q wie Quälix
Spitzname von Felix Magath, der angeblich besonderen Wert auf die gute Kondition der von ihm trainierten Mannschaften legt. Wir arbeiten dran ... (s.a. S wie Süßigkeiten)
R wie Rasen
Nein, nicht der Bus. Für jeden Herseler Fußballer sind die Rasenplätze in Eisenberg ein Erlebnis. Daran ändern auch kleinere Unebenheiten nichts, die nur unsere fußballerischen Fähigkeiten
herausfordern. Ob wir den Tag erleben, an dem wir auch in Hersel auf Rasen spielen können ...
S wie Solidarität
Wesentlicher Reiz der 4 Eisenbergtage ist das Zusammenfinden der verschiedenen Jugendmannschaften, die einander im Spielbetrieb nur in Grenzen kennen lernen. So zu tun, als sei das alles
völlig stressfrei, ist sicher nicht die ganze Wahrheit. Aber zu sehen, wie Jan Orth sich im Viererturnier im Zweikampf mit den F-Jugendlichen seiner Kräfte (s.a. C wie Coladose) mehr als bewusst
ist und sich deshalb erkennbar zurückhält und bei der Nachtwanderung zu beobachten, mit welcher – jawohl - Fürsorglichkeit die Älteren die Jüngsten im Sinne des Wortes an die Hand nehmen, das hat
was und davon profitieren alle.
S wie Süßigkeiten
Mangels anderweitiger Konsummöglichkeiten Hauptinvestitionsobjekt für das Taschengeld. (s.a. K wie Kamellebud und Z wie Zähneputzen)
T wie Tischtennnis
Dank einer Open-Air-Rundlaufplatte nach dem Fußball die beliebteste Sportart in Eisenberg. Ganztägig geöffnet (s.a. A wie Aufstehen). Größte Herausforderung für Neulinge ist das
Rundlauf-Regelwerk, das sich im Minutentakt ändert und höchste Ansprüche an die Flexibilität der Beteiligten stellt (s.a. D wie Die Regel bin ich)
U wie Urkunde
Wenn am letzten Abend die Ergebnisse des Viererturniers und der Olympiade ausgewertet und zusammengerechnet sind, folgt die Ehrung aller Teilnehmer. Jeder erhält eine Urkunde (von denen
allerdings die wenigsten unbeschadet den Weg nach Hause finden, s.a. P wie Packen) und die Sieger in diesem Jahr Pokale und Gutscheine.
V wie Viererturnier
5 Spielrunden à 10 Minuten mit immer wieder neu (manuell, s.a. C wie Computer) zusammengestellten Vierermannschaften. Das riecht nach Meckern und Ärger, ist aber eine äußerst beliebte
Veranstaltung, bei der alle Jugendmannschaften immer wieder durcheinandergewürfelt werden. Hoher Sozialfaktor (s.a. S wie Solidarität)
W wie Wetter
Durchgehend blauer Himmel, Sonne pur, alle dicken Pullover unangezogen wieder mit nach Hause genommen. Am Wetter gab es in diesem Jahr aber auch überhaupt keinen Fitzel zu meckern. Wenn wir
es nicht besser wüssten, könnten wir an dieser Stelle den Spruch mit den Engeln die reisen bringen.
W wie „Wir sind der TuS Germania Hersel“
Inoffizielle Eisenberg-Hymne mit nach oben offenem Gröhl-Faktor. Mit einem schönen Gruß an Pelemele, der Band der Kinderstunksitzung, von denen wir die Melodie geklaut haben.
X wie Xavi oder Xabi
Ob am Ende ein Hernandez oder ein Alonso dabei war, werden wir erst in ein paar Jahren wissen. Sonderlich wichtig ist es nicht. Aber was soll man sonst mit dem X anfangen.
Y wie Yippie
Allgegenwärtiger Jubelruf nach Toren, Schmetterbällen, Mannschaftsauslosungen oder wenn am Ende des Tages alle Jungs den Weg ins Bett gefunden hatten.
Z wie Zwerchfell
Neben den Füßen das meistbeanspruchte Körperteil in Eisenberg. Was zu Lachen gibt es eigentlich immer. Leider auch schon morgens um halb sieben.
Es ist Donnerstagmorgen. Fronleichnam in Hersel. Der Himmel ist wolkenverhangen und verheißt vorläufig nichts Gutes. Alle Welt
dreht sich noch mal auf die andere Seite und träumt weiter vom langen Wochenende. Alle Welt ? Nein, natürlich nicht ! 42 Jungs und 2 junge Damen der jüngeren Hälfte der Jugendabteilung des TuS
Germania Hersel haben was deutlich Besseres vor und machen sich gemeinsam mit 10 Betreuern wie in jedem Jahr auf den Weg nach Eisenberg, einem Fußball-Feriendorf in Hessen. 4 Tage bis zum Rand
gefüllt mit Fußball. Da musste keiner lange überlegen. Do simmer dabei ... !
Ein vollständiger Bericht, der nicht nur alle Programmpunkte, sondern auch die vielen kleinen, aber ebenso wichtigen Dinge am Rande ausreichend würdigt, würde den Rahmen mehr als sprengen.
Außerdem greift hier und da das Eisenberg-Berichterstattungstabu, weil: Eisenberg ist Eisenberg und manche Dinge wollen Eltern einfach nicht wissen. Deshalb das Wichtigste in
Kürze:
-
Gegen Ende der Busfahrt bricht sich die Vorfreude Bahn und die Dezibel-Werte brauchen sich vor keinem AC/DC-Konzert zu
verstecken.
-
Der Fronleichnamsregen am Nachmittag wird einfach mit 3 Stunden Hallenfußball überbrückt, der dem einen oder anderen
Trainer zügig die konditionellen Grenzen aufzeigt, vor allem aber deutlich macht, was sich durch die ganzen 4 Tage zieht: Obwohl aus 4 Jahrgängen zusammengewürfelt, gibt es so gut wie
keine Meckerei bei der Mannschaftsbildung.
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In der ersten Nacht ist die Kondition noch am besten. Aber irgendwann kehrt dann doch Ruhe ein und das Trainerherz freut
sich zu vorgerückter Stunde am Blick auf die Jungs, die sich im Laufe der Nacht kreuz und quer und übereinander auf Ihrem Nachtlager niedergelassen haben.
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Die Versorgung lässt keinen Wunsch offen (Danke Marion, Danke Stefan !!). Die hungrigen Fußballer bekommen nicht nur
alles, was sie brauchen. Es wird auch im größten Andrang noch mit guter Laune verteilt. Und die Trainer können gar nicht so früh aufstehen, dass nicht trotzdem schon der erste heiße
Kaffee bereit steht.
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Das Wetter kommt im Laufe der Zeit immer besser in Form und hat spätestens ab Freitagmittag Champions-League-Niveau.
Sonnencreme statt Regenjacke ist angesagt. Der Grill wird abends angeworfen.
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Neben den Mannschafts-Trainingseinheiten gibt es auch ein Turnier mit immer wieder vom Zufallsgenerator des Laptops neu
zusammengestellten 4er-Mannschaften und eine Fußball-Olympiade, bei der in 5 verschiedenen Disziplinen z.B. der Kopfballkönig oder das Kurzpass-Ass gesucht werden.
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Zwischendurch ist immer wieder Zeit für einen gepflegten Rundlauf an der Tischtennisplatte oder ein kurzes Match am
Kicker.
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Die Zeit vergeht wie im Flug und auf einmal ist es Sonntagmittag und die härteste Prüfung haben sich die Trainer bis zum
Schluss aufgehoben. Nach 4 Tagen Männerwirtschaft befindet sich nicht mehr alles so ganz am dafür vorgesehenen Ort und muss trotzdem in die möglichst richtige Reisetasche verstaut werden.
Aber auch das schaffen wir irgendwie, bevor uns der Bus (Danke Frankie !!) gewohnt souverän nach Hause bringt.
Fazit:
4 wunderschöne Tage rund um die schönste Nebensache der Welt haben ihre Spuren hinterlassen. Und damit sind weniger die konditionellen Mängel gemeint, mit denen besonders die Jüngeren wohl am
Montag in der Schule zu kämpfen hatten sondern der Zusammenhalt, der durch die gemeinsamen Erlebnisse in und besonders zwischen den Mannschaften gewachsen ist. Das wirkt weit über den Fußball
hinaus und wird unweigerlich dazu führen, dass man im nächsten Jahr schon lange vor Fronleichnam in Hersel das schöne Lied hören kann:
Do simmer dabei, dat is prima, Viva Eisenbergia !!!